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Segelurlaub in der Karibik

  geschrieben von Kerstin Neubauer

Traumrevier British Virgin Islands ist jetzt schön wie nie

Blick über eine Bucht in den British Virgin Islands
In den BVI sind Urlauber auch zu Corona-Zeiten bestens aufgehoben. Aktuell ist es so leer wie selten. Das ganze Leben findet draußen statt.

"Oh, es ist so schön! Ich bin noch ganz in der Blase der Glückseligkeit. Es ist einfach nur wunder-, wunderschön! Diese tollen Gerüche der exotischen Blumen und verschiedenen Gewürze. Herrliches Klima, angenehme Wärme. Das helle Licht tut sehr gut. Ganz anders als das kalte Grau hier Zuhause. Freundliche und zugewandte Menschen. Köstliches Essen. Kaum Infektionsgefahr, denn das ganze Leben findet ja draußen statt. Einfach Abstand von Corona-Dauerstress."
Gabi Romberg, Inhaberin von Travel Marketing Romberg, ist gerade von den BVI zurück gekehrt und am Telefon vor Begeisterung kaum zu bremsen. Dabei hat sie die BVI bereits unzählige Male bereist, denn ihre Agentur repräsentiert das British Virgin Islands Tourist Board. Sie gerät derartig ins Schwärmen über "ihre" British Virgin Islands, dass ich am liebsten gleich die Tasche packen und in die Karibik reisen möchte.

Wie sie uns verrät, ist das leichter als von vielen angenommen.

Einreisen in die Karibik

"Das Reisen ist ja auch wieder viel aufregender geworden" lacht Gabi und gewinnt damit der Bürokratie noch eine positive Seite ab. Dabei ist die Einreise in die Karibik gar nicht sonderlich abenteuerlich.
Im Gegenteil. Impfstatus, Tests und Einreiseformulare sind die wesentlichen Komponenten und ähneln damit den Bestimmungen, die wir alle schon seit zwei Jahren auch bei Reisen innerhalb Europas kennen.

Sprich: Ohne Nachweise und Formulare geht nichts. Die zu erhalten ist nicht sonderlich kompliziert.

Für die Einreise in die Karibik zu Corona-Zeiten müssen Urlauber

  • einen noch 6 Monate gültigen Reisepass besitzen
  • 2-fach geimpft sein. Darüber hinaus sind keine weiteren Impfungen nötig.
  • einen offiziellen negativen Antigen-Schnelltest oder PCR-Test - nicht älter als 48h - bereithalten
  • eine Reiseversicherung in englischer Sprache nachweisen, die belegt, dass die medizinische Versorgung abgedeckt ist.
  • VOR ABFLUG nach St.Martin einen obligatorischen Antrag auf Gesundheitsgenehmigung über das Elektronisches Gesundheitsautorisierungssystem (EHAS) übermitteln.
  • Jeder Reisende ist verpflichtet, während des Antragsverfahrens eine obligatorische COVID-19-Versicherung SXM Visitors Protection Plan abzuschließen. Ohne genehmigten Antrag darf man nicht an Bord des Flugzeugs.

Bei der Anreise über andere Inseln sind die entsprechenden Antragsverfahren zu berücksichtigen.

HINWEIS
Bei den dargestellten Informationen handelt es sich um den tagesaktuellen Status handelt. Wir bitten Sie, sich vor Abreise über die jeweils gültigen Einreisebestimmungen für Ihre Urlaubsinseln zu zu informieren. Stets aktuelle und offizielle Informationen zu den BVI finden Sie auf der Regierungsseite der British Virgin Islands unter https://bvi.gov.vg/travel-protocols. Selbstverständlich können Sie sich mit Ihren Fragen gerne an uns wenden.

Gabi Romberg verrät ihre Vorbereitungsroutine:
Die Anmeldung auf dem Portal erledigt sie einen Tag vor Abreise da es gut 4h dauern kann, bis die Bewilligung erteilt und verfügbar ist.
Um alles korrekt auszufüllen muss man ein Bild vom Impfpass hochladen.
Ist die Einreisebewilligung durch, druckt sie sie aus - auch wenn es heißt, dass der digitale Nachweis ausreichend wäre.

Frau an Bord eine Bootes vor den Conch-Walls in den BVI
Gabi Romberg ist Karibik-Expertin und hat die BVI schon unzählige Male bereist. Das Revier mit seinen 60 Inseln ist äußerst abwechslungsreich. Das beständige Klima und die Freundlichkeit der Menschen lassen Touristen gerne wieder kommen.

"Die Beamten bei der Einreisekontrolle machen unheimlich gern Stempel" erzählt sich liebevoll-belustigt. Wenn man sein Einreiseformular
in Papierform dabei hat und der ganz offiziell gestempelt werden kann, vereinfacht das sehr viel." Anderen Passagieren, die
das Formular lediglich auf dem Handy dabei hatten, kamen dann doch mal ins Schwitzen. Von "kein Netz" über "Akku leer" bis hin zu "längere Warte- und Kontrollzeiten" war alles dabei.
Schlussendlich durfte jeder einreisen, allerdings ist Papier hier das Mittel zur Stressreduktion.
Am Flughafen in Frankfurt am Main macht sie vor Abflug einen (aktuell) kostenlosen Bürgertest. Das Ergebnis bekommt man aufs Handy.
Wenn man hiervon in Deutschland noch einen Screenshot macht, benötigt man am Zielort kein Netz, um das Ergebnis vorzuweisen.
Den gelben Impfpass hat sie auch im Original dabei, dem der 3-fach-geimpft Status nachweislich - per Arztstempel - zu entnehmen ist.

Das ist es dann auch schon.

Welche Corona-Regeln gelten in der Karibik?

Innerhalb der BVI können Urlauber sich frei bewegen. Es herrscht bei Betreten von geschlossenen Räumen strenge Maskenpflicht sowie eine
Aufforderung zur Handdesinfektion. Manchmal wird zusätzlich Fieber gemessen. Da das Leben aber vorwiegend draußen stattfindet, sind diese Regelungen
keine echte Einschränkung. In Deutschland ist es ja auch nicht anders. Nur dass man eben in den Wintermonaten nicht in Shorts und Shirts auf Restaurantterrassen hocken kann und nach dem Genuss von saftigen Spare-Ribs, fang-frischem Lobster oder einer Conch-Chowder mit einem Pain-Killer in der Hand der karibischen Sonne zuschaut, wie sie im warmen Meer versinkt.

Was ist die beste Reisezeit für die Karibik?

Personen am karibischen Strand unter Palmen vor türkisblauem Wasser mit einer Segelyacht
Die BVI sind ein Traum für Segler. Tagsüber segelt man kurze Etappen entlang der weltbekannten Palmenstrände von Anegada, Virgin Gorda, Tortola oder Ginger Island, Cooper Island, Salt Island oder Peter Island.

Klar, die europäischen Wintermonate gelten gemeinhin als beste Reisezeit für einen Urlaub in der Karibik. Wenn es im November hierzulande kalt und grau und ungemütlich wird, sind die British Virgins Islands und die weiteren, südlicher gelegenen karibischen Inseln Sehnsuchtsorte für sonnen- und wärmehungrige Europäer.
"Doch tatsächlich sind die BVI ein Ganzjahres-Revier. Abgesehen vom Peak der Hurricanesaison ab Ende August bis Oktober. Das ganze Jahr eine vorherrschende Temperatur: 28 bis 30 Grad. Ab und zu gibt es einen Schauer. Der Regen hält jedoch nie länger an und macht es auch nicht unangenehm kühl. Dafür sind die Insel auch so schön grün und es wachsen ganz tolle Blumen und Pflanzen."

Für Segler bieten die beständigen Passatwinde eine stressfreie Törnplanung. Wer Bora, Meltemi und Mistral im Mittelmeer kennen und fürchten gelernt hat, weiß, wie schnell ein Törn mal stressig und anstrengend werden kann und Crew und Skipper einiges abverlangt. In den BVI hingegen herrscht völlige Gelassenheit. Sowohl hinsichtlich der Windverhältnisse als auch der täglichen Routen. Die Strecken sind mit durchschnittlich 25sm überschaubar, die Winde gemäßigt und gut beherrschbar.

Christmas Winds

Im November bis Januar treten hin und wieder die sogenannten Christmas Winds auf, die stärker als üblich ausfallen können. Während der Wintermonate weht der Wind gewöhnlich mit 15 bis 20 Knoten aus Nordost. Die Christmas Winds wehen einige Tage mit 25 bis 30 Knoten. Im Februar dreht der Wind auf Ost, erreicht im Juni Südost und pendelt sich auf 10 bis 15 Knoten ein. Für sportlichere Segler sind die Christmas Winds ein Grund, zwischen November und Januar in der Karibik zu segeln. Jedoch hat man dann nicht nur den stärkeren Wind zu händeln, sondern auch stärkeren Wellengang. Darum ist für andere die beste Segelzeit in den BVI ab Februar bis in den Sommer hinein.

Auf den BVI sind Urlauber bestens aufgehoben

"Über Weihnachten und Silvester - zur Hochsaison - war es richtiggehend voll!" erklärt Gabi.
An dieser Stelle muss ergänzt werden, dass "voll" in keinster Weise an die mediterrane Überfüllung beispielsweise kroatischer, italienischer oder spanischer Buchten im Hochsommer grenzt, wenn man gefühlt trockenen Fußes über alle ankernden Yachten an Land gehen könnte.

"Aber ab Januar wurde es schlagartig leer. Eigentlich traurig, denn: Es war sehr gut gebucht, auch für die Zeit im Januar. Omikron und Angst vor Quarantäne hat viele Urlauber verunsichert und ihnen die Reisefreude verdorben." Mittlerweile ist klar, dass wegen Omikron niemand zu Hause bleiben muss oder gar die Rückreise gefährdet wäre. Die BVI sind von Corona ohnehin gut verschont. Im Januar gab es gerade Mal 800 Fälle. "Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre ich viel länger geblieben" sagt Gabi Romberg. "Dort ist man viel besser aufgehoben - in jeder Hinsicht."

Was unterscheidet die BVI denn eigentlich von den anderen karibischen Inseln?

"Es sind 60 verschiedene Inseln, die alle sehr nahe beieinander liegen. In kurzen Tagesetappen kann man entspannt von einer Insel zur anderen segeln. Das bietet unglaublich große Vielfalt und Abwechslung. Jede Insel ist anders und hat ihren eigenen Charme. Die meisten Inseln stehen glücklicherweise unter Naturschutz, wodurch die Schönheit und Natürlichkeit gewahrt bleibt. Man kann sich immer wieder neue Routen und neue Ziele zusammenstellen. So ist die Entdeckung von Neuem auch nach mehreren BVI-Törns garantiert. Gleichzeitig ist es sehr ruhig. Es wohnen gerade mal gut 30.000 Menschen dort.

Karte der British Virgin Islands
Auch nach etlichen Törns wird es in den BVI nicht langweilig. Man kann sich immer wieder neue Routen und neue Ziele zusammenstellen, so sind Abwechslung und die Entdeckung von Neuem auch nach mehreren BVI-Törns garantiert.

Insgesamt ist das Reisen in den BVI sehr stressfrei und sicher. Nicht nur aufgrund des beständigen Klimas und der kurzen Wege. Vor allem auch, weil es kaum Kriminalität gegenüber Touristen gibt. Die BVI sind geprägt aus der Kolonialzeit. Dementsprechend britisch geht es dort heute noch zu.
Das Leben insgesamt läuft geordnet und gesittet ab (man erinnere sich an die Stempel!), man hält sich an die Gesetze. Den Menschen geht es ja gut. Wenig Armut, kaum Bettler. Als Frau habe ich keinerlei Ängste dort allein unterwegs zu sein; auch abends nicht. Die Häuser bleiben in der Regel unverschlossen. Das machen die meisten von uns zu Hause nicht, aber dort ist es total normal. Und sicher."

Darüber hinaus sind die BVI ideal, um Segel- und Landurlaub miteinander zu verbinden. Es gibt wunderschöne große, komfortable Ferien-Villen sowie gemütliche Unterkünfte in privaten Hotels oder Yachtclubs. So kann man erst einige Tage mit ausgiebigen und interessanten Inselerkundungen verbringen, ehe man sich an Bord eines geräumigen Katamarans oder einer Yacht begibt.

Infinity-Pool mit Liegestühlen vor karibischer Bucht
In den British Virgin Islands lässt sich ein Segeltörn hervorragend mit ein paar Tagen Landurlaub in einem der neu-aufgebauten Resorts verbinden.

Die schönste Möglichkeit, die BVIs zu erkunden und dabei eine größtmögliche Vielzahl der Traumstrände anzusteuern, ist jedoch mit dem Segelschiff. Jeder, der in den Buchten auf Schnorchel-Expedition geht, ist erstaunt und beeindruckt, welch große Vielfalt es an Meeresbewohnern und Korallen in der Unterwasserwelt der BVI gibt. Das Schnorchel-Equipment sollte auf jeden Fall eingepackt werden. Flossen gibt es meist an Bord oder beim Vercharterer. Das SUP sollte ebenfalls mit an Bord genommen werden, denn die Buchten sind ideal dazu geeignet, um sie paddelnd zu erkunden.

Eignen sich die BVIs für einen Familienurlaub? "Ja, unbedingt. Bei Familien sind sie in den Sommerferien sehr beliebt. Familien aus Bayern oder Baden-Württemberg nutzen auch gern die zweiwöchigen Pfingstferien. Auf einem großen Katamarane ist wirklich sehr, sehr viel Platz. Und es gibt immer etwas zu entdecken. Man kann viel schwimmen, paddeln, mit dem Dinghy umherfahren, an Land gehen. Es wird einfach nicht langweilig. Mit etwas Glück lassen sich Wasserschildkröten beobachten oder man kann sogar mit Delfinen schwimmen. Das ist nicht nur für den Nachwuchs wahnsinnig aufregend."

Apropos Traumstrände. Das führt natürlich zu der Frage:

Was sind schönsten Spots der BVI?

Ankunftsinsel ist Tortola. Besser gesagt, landet man auf Beef Island. Die kleine Insel ist über eine Brücke mit der Hauptinsel Tortola verbunden. Auf Tortola kann man übrigens auch herrliche Landausflüge machen. Wenn man beispielsweise eine längere Wartezeit auf die Charteryacht zu überbrücken hat oder ein bis zwei Tage früher anreisen möchte, lohnt es sich die Insel zu erkunden. Ein Ausflug in den Regenwald und ein Besuch der Rumdestillerie werden von der BVI Expertin wärmstens empfohlen. Rum ist das Getränk der BVI schlechthin. Auf Cooper Island gibt es eine Rum-Bar, in der es 280 (!) Sorten zu kosten gibt. Hier treffen sich die Segler und tauschen Tipps, Geschichten und Erlebnisse aus.

Saba Rock in den BVI
Saba Rock ist nach den Hurricane-Verwüstungen wieder vollkommen neu errichtet und wunderschön geworden. Dieser Spot sollte mit auf den Törnplan, um entspannt auf der luftigen Terrasse einen kühlen Drink zu genießen.

Früher waren die Virgin Islands ein echter Geheimtipp.

"Früher waren die Virgin Islands ein echter Geheimtipp. Die Zeiten sind natürlich vorbei. Wobei es sich mit der "Corona-Leere" fast wieder ein bisschen anfühlt, wie damals, als nur wenige Touristen hierher kamen." Zu dieser Zeit hatten sich die BVI als Destination der Prominenten etabliert. Und sind es bis heute geblieben. Ruhe, Abgeschiedenheit, Privatsphäre gepaart mit schneeweißen Stränden, glasklarem Wasser und wunderschöner Landschaft lässt die Reichen und Schönen des Jetset hier ausspannen. Es herrscht das ungeschriebene Gesetz, dass prominente Persönlichkeiten nicht bedrängt, belästig und beobachtet werden.

Der North Sound in den BVI

Die kundige Reisespezialistin legt Segelurlaubern den Norden der BVI - den North Sound - ans Herz. Hier ist ganz besonders Virgin Gorda mit der Levericks Bay im Norden der Insel, wo es auch eine Marina mit einem gut sortierten Supermarkt gibt, zu empfehlen. Im North Sound liegt ein bei Seglern äußerst beliebtes Inselchen: Saba Rock. Und Saba Rock ist jetzt wieder geöffnet, wie Gabi berichtet:
"Ganz toll ist es in Saba Rock. Hier ist nach den Hurricane-Verwüstungen alles neu gemacht und es ist wunderschön geworden. Das muss auf jeden Fall mit auf jeden Törnplan!" betont Gabi.

Auch der Bitter End Yacht Club ist wieder geöffnet. "Absolut einen Besuch wert ist Bitter End." empfiehlt Gabi. "Ich war sehr beeindruckt, wie cool die das alles gemacht haben." Der Bitter End Yacht Club war nach Hurricane Irma völlig zerstört und ist komplett neu aufgebaut worden.

Scrub Island ist ebenfalls eine sehenswerte Insel im North Sound. Ideal, dass sich hier die Charterbasis von Dream Yacht Charter befindet.
Auf der Rückseite der Insel befindet sich ein wunderschöner Badestrand, den man unbedingt ansteuern sollte. Ein Perfekter Stopp also direkt nach dem Auslaufen oder kurz vor Rückkehr.

Karibische Bucht mit weißem Sandstrand und türkisblauem Wasser
Der North Sound ist für Segler ganz besonders zu empfehlen. Ideale Ausgangsbasis ist der Charterstützpunkt von Dream Yacht Charter auf Scrub Island.

Ein absoluter Lieblingsspot der BVI-Expertin ist die White Bay auf Jost van Dyke mit ihrem blendend schneeweißen Sandstrand. Hier befindet sich die berühmte Soggy Dollar Bar, in der das BVI-Nationalgetränk - der Painkiller - erfunden wurde. Sie heißt Soggy Dollar Bar, weil man traditionell mit den Dollarscheinen in der Badehose vom Schiff an Land zum Barbesuch schwimmt. Die Scheine werden natürlich nass und anschließend an einer Leine in der Bar zum Trocknen aufgehängt.

Blick über die Bucht von Jost van Dyke mit Segelbooten
Viele tolle Ankerplätze finden Segelurlauber auf Jost van Dyke. Einer davon ist Great Harbour. Zum einen, weil man hier einfach gut liegt und hier befindet sich Foxy´s.

Ebenfalls kurios: Man kann für Freunde, die zu einem späteren Zeitpunkt die Bar aufsuchen werden, einen Drink kaufen. Die Namen der Freunde werden an einem Brett ausgeschrieben. Sie können ihn einlösen, sobald sie - nach Stunden, Tagen oder Wochen - in die Bar kommen. Über die Webcam kann man den edlen Spender oder die edle Spenderin live teilhaben lassen.

 

Foxy´s auf Jost-van-Dyke

Foxy mit zwei Besuchern

"Foxy´s ist eine Legende! Eigentlich ist es nur eine Bretterbude, wenn auch mittlerweile - dem Wiederaufbau sei Dank! - sogar mit Strom. Foxy ist so ein toller Typ." schwärmt Gabi. "Wenn er anfängt zu singen und auf der Gitarre zu spielen, wird jeder in Bann gezogen und es gibt einfach spontan ganz tolle Partys."
Die Silvester Party bei Foxy´s beispielsweise ist so großartig, dass die New York Times sie als eine der besten weltweit empfiehlt.

Anegada ist nahezu ein Muss.

Weltbekannt, außergewöhnlich und ein absoluter Place-to-be für jeden BVI Urlauber ist Anegada. Die schier unzähligen, weißen Sandstrände sind unfassbar schön. Die Inseln der BVI sind sehr hügelig, da sie vulkanischen Ursprungs sind. Und aufgrund der regelmäßigen Schauer sind sie sehr grün.
Nur Anegada als Koralleninsel hebt sich gerade dadurch hervor, dass sie keine einzige Erhebung hat. Die Insel ist total flach. Sie ragt lediglich 8,5m aus dem Meer heraus. Inmitten von Anegada gibt es ausgedehnte Salzseen, die exotischen Tiere wie Flamingos und riesigen Felsenleguanen Heimat bieten.
Absolut empfehlenswert ist hier ein ausgiebiger Landgang. Es lohnt es sich, die Insel mit einem Miet-Roller zu erkunden und einen Ausflug zum Cow Wreck zu machen. Das ist ein wunderschöner Strand, mit einer chilligen Bar und einem karibisch-authentischem Restaurant.
Wer genug vom Chillen und Ausruhen hat, der findet auch reichlich Action auf Anegada. Denn die Insel ist ein beliebter Spot zum Kite-Surfen. Es gibt auch eine Kite-Surfing-Schule.

Karibischer Strand mit türkisblauem Wasser und Palmen
Die schier unzähligen, weißen Sandstrände auf Anegada sind unfassbar schön. Sehr zu empfehlen: Mit einem Mietroller die flache Insel erkunden.

Skurril und sehenswert sind die Conch-Walls oder auch Shell-Mountains. Große Hügel aus den Gehäusen der üblichen Muschelart, die die Fischer dort ablegen, bieten eine einzigartigen Anblick. Doch bei aller Begeisterung ist Zurückhaltung geboten: Die Muscheln stehen unter Artenschutz und man darf sie auf keinen Fall als Souvenir mitnehmen.

Gegrillter Lobster angerichtet auf einem Teller mit Beilagen
Der Lobster - frisch gefangen und über Holzkohle gegrillt - ist eine Delikatesse auf Anegada und zugleich Kult-Gericht. Eine unglaubliche Köstlichkeit, die es kein zweites Mal auf der Welt gibt.

Auf Anegada gibt es die berühmten Lobsterbänke und das kleine Eiland ist bekannt für diese Delikatesse. "Gegrillter Lobster ist DIE Spezialität auf Anegada. Ganz frisch gefangen, direkt auf Holz gegrillt ist es eine unglaubliche Köstlichkeit, die es kein zweites Mal auf der Welt gibt". schwärmt Gabi. Und gibt noch einen Tipp: Man muss bist 16 Uhr in einem der vielen und sehr guten Lobster-Restaurants reservieren und Lobster bestellen geben. Der wird dann abends in umfunktionierten Fässern über Holz gegrillt.
Eine weitere Spezialität ist die Conch-Chowder. Eine köstliche Muschelsuppe, die das Nationalgericht auf den BVI darstellt. Jede Familie hat mehr oder weniger ihr eigenes Spezialrezept. Manchmal enthält sie so viele Zutaten, dass sie mehr einem Eintopf als einer Suppe gleicht. Man sollte sie sich auf gar keinen Fall entgehen lassen.

Good news für alle Skipper: Die Ansteuerung von Anegada ist mittlerweile viel einfacher geworden, als sie früher war. Mangelnde Kennzeichnung von Fahrrinnen durch die Korallenriffs und mäandernde Sandbänke haben schon einigen Seglern Schweißausbrüche beschert. Mittlerweile gibt es eine recht gute Betonnung und bei Yachtübernahme erhalten Skipper ein aktuelles Briefing für das Anlaufen der Koralleninsel. 

EXTRA-TIPP für die BVI

Bar am karibischen Strand
Das Restaurant De Loos Mongoose in der Trellis Bay auf Tortola ist 6mal größer als die durch die Hurricanes zerstörte Location. Die Aussicht ist nach wie vor spektakulär.

Die Full-Moon-Partys in der Trellis Bay auf Beef Island sind spektakulär. Jeden Monat steigt zum - logisch - Vollmond eine große Party, mit Feuerbällen auf dem Wasser, Stelzenläufern, karibischer Musik und vorzüglichem Essen. Wenn Sie das Glück haben, zur richtigen Zeit in der Nähe zu sein, sollten Sie unbedingt teilnehmen. Ein unvergessliches Erlebnis!
In der Trellis Bay ist es auch wieder sehr schön geworden. Unabhängig einer Full-Moon-Party ist beispielsweise das Restaurant De Loose Mongoose einen Besuch wert.

Auch die Prominenz liebt die BVI

Absolut idyllisch - aber auch wahnsinnig exklusiv - ist Necker Island, die Privatinsel von Unternehmer Richard Branson.
Die Insel ist ein Paradies im Paradies. Hier machen die Stars Urlaub, genießen perfekte Idylle, vollkommene Ruhe und vor allem bestens geschützte Privatsphäre. Im Vorbeifahren kann man die Trauminsel bestaunen und ein kleinen Einblick in das Paradies erhaschen. Wer weiß, vielleicht liegen dort gerade George Clooney oder Madonna in der Sonne mit einem kühlen Getränk in der Hand?

Vor Necker Island zu ankern verbietet sich von allein. Die BVI sind bekannt dafür, dass die Prominenten dort einfach sie selbst sein können, dass die Abgeschiedenheit gewahrt bleibt ohne belästigt oder sogar angesprochen werden.

Gut zu wissen:
Alle Strände in den BVI sind öffentlich, zumindest bis zur Wasserlinie. Ankern ist nicht verboten, wird aber nicht so gerne gesehen. Man geht eher an einen Mooringball (Boje), vor allem um keine Unterwasserwelt zu zerstören.

Nach den Hurricanes: Wie sieht es mit den Aufräumarbeiten und Renovierungen aus?

Bar aus Holz in den BVI
Die meisten Spots sind in den BVI neu-errichtet und von den Hurricane-Verwüstungen ist kaum noch etwas zu merken. Alles ist liebevoll und erstklassig renoviert worden.

Vielen von uns sind die Bilder mit den verheerenden Verwüstungen, die die Hurricanes 2017 hinterlassen haben, noch präsent.

Und so drängt sich die Frage nach dem Stand des Wiederaufbaus auf. "In St. Martin ist noch viel kaputt." antwortet Gabi "Insgesamt ist aber einiges an Wiederaufbauarbeit geleistet worden. Es sind wunderschöne Häuser gebaut und insgesamt alles sehr ansehnlich wieder hergestellt worden."
Darüber hinaus hat die Nachhaltigkeit Einzug gehalten. So gibt es jetzt Recyclingstationen, damit Abfall und Altlasten nicht am Straßenrand entsorgt werden. Zudem gibt es eine strikte Mülltrennung. In den Restaurants werden ausschließlich local grown vegetables und local fish serviert.

Und auch, wenn immer noch mit Holz statt mit Ziegel gebaut wird, gab es auch hier Fortschritt: Beim Aufbau wurden statt der sonst üblichen Nägel Schrauben verwendet. Schrauben bringen mehr Stabilität und ermöglichen eine längere Haltbarkeit der Gebäude.

"Holz ist nun mal das Baumaterial Nummer 1 und macht ja letztendlich auch den Charme der karibischen Inseln aus." betont Gabi.

Preise auf den BVI

Das Preisniveau ist nach den Hurricanes etwas gestiegen. Aus nachvollziehbaren Gründen. So gut wie niemand war gegen die verheerenden Verwüstungen der Stürme versichert. Der Wiederaufbau wird also aus eigener Tasche oder durch Spenden und Sponsoren finanziert. Die Hotellerie und Gastronomie muss die geleisteten Ausgaben wieder reinverdienen. Mit zwei pandemie-bedingten Saisonausfällen gar nicht so einfach. "Es gibt ja keine Ketten auf den BVI" erklärt Gabi Romberg. "Die Hotels werden alle durch private Investoren betrieben."
Wer nun meint, den Karibik Urlauber erwarten absolut horrende Preise, der sei beruhigt. Der Preis für ein Carib - DAS Bier der Karibik - hat sich lediglich von 3 auf 4 US Dollar erhöht. Als grobe Orientierung: Das Preisniveau der BVI ist vergleichbar mit dem in der Schweiz.
Yachturlauber können fast überall mit Kreditkarte bezahlen. Zusätzlich einige US Dollar in bar verfügbar zu haben, ist selbstverständlich hilfreich.
Mooringgebühren für die Bojen liegen zwischen 30 und 40 Dollar pro Nacht. Die Liegegebühren in den Häfen variieren und sind wie überall von der Yachtgröße und Yachttyp abhängig.

Die BVI mit dem Segelschiff entdecken

Wie schon beschrieben ist die beste Art die British Virgin Islands zu erkunden an Bord eines Schiffes. Charterstützpunkte gibt es auf Tortola, ein hervorragender Ausgangspunkt für einen Törn in den British Virgin Islands. Auf unserer Revierseite zu den British Virgin Islands finden Sie neben den Stützpunkten alle wichtigen Informationen über das Revier sowie Törnvorschläge, die auch die in unserem Bericht vorgestellten Spots enthalten.

Karte der British Virgin Islands mit einem Törnvorschlag für Segler
Am besten erkunden Urlauber die BVI an Bord eines Schiffes. So können etliche der traumhaften Strände und Buchten angesteuert werden. Kurze Passagen sorgen für einen entspannten Törn.

Wer beim ersten Karibikurlaub nicht gleich einen eigenen Törn fahren möchte, dem empfehlen wir die Karibik Trophy unserer KH+P Yachtcharter Kollegen. Dieses Event ist ideal, um die die karibischen Inseln kennen zu lernen. In diesem Jahr führt die Karibik Trophy durch die BVI. Vom 9. bis 19.11. können Selbstfahrer sowie Einzelbucher bei dieser Fun-Regatta und Entdeckerreise die schönsten Spots der BVI ansteuern. Skipper können das Revier auf eigenem Schiff unter kundiger Führung stressfrei entdecken.
Auch Gabi Romberg kennt das erfolgreiche Reiseformat von KH+P Yachtcharter: "Wenn man dann schon einmal da war, fühlt man sich auf einem folgenden, eigenen Törn zu einem späteren Zeitpunkt viel sicherer". Gabi war bereits mehrfach bei der Trophy dabei und unterstützt das Event bei der Organisation mit ihrer Ortskenntnis. Alle Informationen rund um die Segelreise und verfügbare Plätze finden Sie auf der Webseite von KH+P Yachtcharter.

Weitere Möglichkeiten, die BVI per Segelyacht zu bereisen sind:

  • Selbstfahrer können sich mit ihrer Bareboatyacht einer Flotille unseres Partners Sunsail anschließen
  • Wer nicht selbst segeln kann oder möchte, dem empfehlen wir eine entspannte Mitsegelreise in der Karibik
  • Äußerst stilvoll und sehr bequem können Urlauber noch bis April und dann ab Dezember auf einer Segelkreuzfahrt unseres Partners Sailing Classics durch die karibische Inselwelt segeln

Alle Segelformate lassen sich exzellent auch mit einem Landurlaub kombinieren. Bitte sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gern!

Über das Segelrevier British Virgin Islands

Für viele sind aus nachvollziehbaren Gründen die British Virgin Islands, kurz BVIs das ultimative karibische Yachtcharter-Revier. Die BVI liegen ca. 55 sm in östlicher Richtung von Puerto Rico. Die BVIs bestehen aus gut 60 Inseln und Inselchen, eingebettet in traumhaftes türkis-blaues Wasser. Die kurzen Passagen und die prima Infrastruktur lassen bei Ihrem Segeltörn keinen Raum für Navigations- oder Versorgungsstress. Dafür ist umso mehr Zeit für ausgiebiges Baden, Schnorcheln und Tauchen an unzähligen, einmaligen karibischen Naturschauplätzen. Viele Buchten sind mit Bojenfeldern ausgestattet, wo die Yacht sicher liegt, während die Crew zum Essen oder auf ein paar Cocktails an Land geht.

Die BVI sind außerdem ein phantastisches Tauch-Revier. Für Segler, die gerne tauchen, gibt es die Möglichkeit des Rendevous-Divings.
Dabei kommt der Tauchveranstalter mit der kompletten Tauchausrüstung zur Charteryacht und es kann direkt von der Yacht aus losgehen.

Wissenswertes

Anreise
Üblicherweise: Von Frankfurt nach San Juan mit Condor.
Alternativ mit der KLM oder Air France von Paris nach St. Martin.
Innerkaribische Flüge sind möglich.
Die Anreise von Frankfurt in die BVI dauert ca. 18h, d.h. der erste Tag ist kompletter Reisetag.

Gut zu wissen:

  • Man darf sich bis zu 4 Wochen visums-frei auf den British Virgin Islands aufhalten.
  • Es wird eine Ausreisegebühr i.H.v. 50 USD sowie - bei Ankunft - eine Umwelt- und Tourismusabgabe i.H. v. 10 USD erhoben.
  • Zeitunterschied 6h bzw. 5h zurück (es gibt dort keine Zeitumstellung)
  • Landessprache: Englisch
  • Währung: US Dollar
  • Klima: konstante 26 bis 32 Grad Celsius
  • Beste Reisezeit: November bis Juni
  • Nebensaison: Ostern bis Mitte Dezember und Mai bis Juli
  • Marinas in den BVI: Nanny Cay - Wickhams Cay - Scrub Island
  • Man darf derzeit mit einer zertifizierten Charteryacht auch von St. Martin in die British Virgin Islands einreisen. Einklarieren in Road Town oder am Westend (nur vollständig Geimpfte).
  • Zwischen den BVI und den US VI zu wechseln ist derzeit zwar möglich, aber recht kompliziert. Zum Beispiel müssen alle Crew Mitglieder ein offizielles US VISA mit sich führen (ESTA reicht nicht aus). Das ist ein Grund, warum Segler meist in den Hoheitsgewässern der BVI bleiben.

Charterwelt bedankt sich sehr herzlich bei Gabi Romberg für die ausführliche Berichterstattung und die bereitgestellten Fotos.

HINWEIS
Bei den dargestellten Informationen handelt es sich um den tagesaktuellen Status handelt. Wir bitten Sie, sich vor Abreise über die jeweils gültigen Einreisebestimmungen für Ihre Urlaubsinseln zu zu informieren. Stets aktuelle und offizielle Informationen zu den BVI finden Sie auf der Regierungsseite der British Virgin Islands unter https://bvi.gov.vg/travel-protocols. Selbstverständlich können Sie sich mit Ihren Fragen gerne an uns wenden.

Reisebestimmungen BVI

Bei der Einreise auf die Jungferninseln müssen Reisende, die vollständig geimpft sind, Folgendes vorlegen:

  • Ergebnisse eines negativen PCR-Tests oder Antigen-Schnelltests, der nicht älter als fünf (5) Tage ist
  • einen von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) genehmigten Impfnachweis (Ausweis oder anderweitig)
  • eine Reiseversicherung (Besucher), die einen genehmigten Mindestversicherungsschutz umfasst für COVID-19 medizinische Kosten, einschließlich Krankenhausaufenthalt, Arztbesuch und Verschreibungen, medizinische Rücktransporte, Kosten für Quarantäneunterbringung

Weiterhin muss eine vollständig geimpfte Person

  • keinen Antrag auf Einreise über das BVI Gateway Portal stellen.
  • die zweite Dosis des vorgeschriebenen COVID-19-Impfstoffs mindestens zwei (2) Wochen vor der Einreise auf die Jungferninseln erhalten haben, um als vollständig geimpft zu gelten
  • sich bei ihrer Ankunft auf den Jungferninseln nicht erneut testen lassen, wenn sie einen negativen RT-PCR-Test oder einen zugelassenen SARS-COV-2-Schnelltest vorlegen, der spätestens 48 Stunden vor ihrer Ankunft durchgeführt wurde. Wird das Ergebnis aus irgendwelchen Gründen wie Verspätungen oder Zwischenlandungen nicht vorgelegt, muss am Tag der Ankunft im Hoheitsgebiet der BVI ein SARS-COV-2-Test durchgeführt werden.

 

REGISTRIERUNGSSTELLEN FÜR SCHNELLTESTS

Vollständig geimpfte Reisende mit Testergebnissen, die älter als 48 Stunden sind, müssen sich bei der Einreise erneut mit einem Antigen-Schnelltest über das Hummingbird-Portal testen lassen. Nachstehend finden Sie die Registrierungsstellen in den verschiedenen Häfen des Territoriums.

West End Fährterminal - https://westend.bvi.care/

Road Town Fährterminal - https://rtferry.bvi.care/

Internationaler Flughafen Terrance B. Lettsome - https://airport.bvi.care/

 

Für das Reisen eines vollständig geimpften Elternteils mit minderjährigen Kindern gilt:

  • Minderjährige unter 17 Jahren müssen keinen Antrag auf Einreise über das BVI Gateway Portal stellen, wenn sie in Begleitung eines vollständig geimpften Elternteils oder Erziehungsberechtigten reisen.
  • Jeder Minderjährige muss einen negativen PCR-Test oder Antigen-Schnelltest vorlegen, der nicht älter als fünf (5) Tage ist.
  • Sobald das Ergebnis negativ ist, darf der Minderjährige in Begleitung des geimpften Elternteils/Erziehungsberechtigten das Flugzeug oder Schiff betreten.
  • Minderjährige werden bei der Einreise erneut getestet, auch wenn sie von einem geimpften Elternteil oder Erziehungsberechtigten begleitet werden, dürfen aber das Flugzeug oder Schiff verlassen, wenn sie in Begleitung dieses Elternteils oder Erziehungsberechtigten bleiben.
  • Für teilweise-geimpfte und ungeimpfte Reisende gelten strengere Auflagen, die - genau wie weitere Details zu den Einreisebestimmungen -  der offiziellen Regierungswebsite der BVI https://bvi.gov.vg/travel-protocols entnommen werden können.

 

Sie haben Fragen zu einer Yachtcharter in den BVI, der Karibik oder einer anderen Destination?

Weltweit gibt es wunderschöne Reviere für Ihre Yachtcharter. Wir beantworten Ihre Fragen zum Schiff, dem Revier und den Reisebedingungen und beraten Sie gern hinsichtlich Ihres Törns. Die Buchungskonditionen sind meistens sehr flexibel gestaltet.
Sie erreichen uns telefonisch im Büro München unter +49 89 829988-0 und im Büro Stuttgart unter +49 711 638282. Ihre Mail erreicht uns unter info@charterwelt.de Gerne können Sie uns zur Vorbereitung auch Ihr Anliegen über unser Kontaktformular schildern und einen Rückrufwunsch einstellen. Oder Sie nutzen unser Angebot zu einer Online-Beratung per Videokonferenz. Herzlichen Dank!