Crewed Yachtcharter auf den British Virgin Islands
Mehr Urlaub als auf einem Kat in den BVIs geht nicht
„Meine Erwartungen sind weit und sehr positiv übertroffen worden. Es ist in vielerlei Hinsicht ein ganz besonderer Luxus, den man selten so nochmal bekommt.“
Wovon Chartergast Thomas schwärmt, ist sein Erlebnis seines Crewed Chartertörns in den British Virgin Islands (englisch British Virgin Islands [BVI], offiziell nur Virgin Islands). Der erfahrene Segler war zu einer Incentive-Reise eingeladen. Insgesamt 10 Gäste waren sie an Bord eines 65ft Katamarans. Gemeinsam mit 3 Crewmitgliedern: Skipper, Hostess und Köchin.
Thomas segelt selbst schon seit vielen Jahren und war zunächst skeptisch. Einfach so das Ruder im wahrsten Sinne des Wortes aus der Hand zu geben und von einem Monohull auf einen Katamaran umzusteigen. Beides hat ihn überzeugt.
„Der Raumgewinn auf einem Katamaran ist gigantisch. Man steht sich überhaupt nicht auf den Füßen, kann locker im Cockpit am Tisch sitzen, ohne dass jemand aufstehen muss, um jemanden vorbeizulassen. Jede Kabine hatte ein eigenes Bad und im Trampolin vorne konnten easy 8 Leute liegen.“
Britische Jungferninseln – Ein Seglerparadies
Der herrliche Archipel der Britischen Jungferninseln inmitten des kristallklaren, türkisblauen karibischen Meeres besteht aus mehr als 60 Inseln, Inselchen, Riffe und Felsformationen. Viele bewahren noch immer die faszinierende Naturschönheit, die seinerzeit bereits den Entdecker und Seefahrer Christoph Kolumbus schwer beeindruckte, als er die Inseln vor mehr als 500 Jahren zum ersten Mal sah. Er entdeckte sie auf seiner zweiten Amerikareise und nannte sie Santa Úrsula y las Once Mil Virgines. Die BVIs liegen 95 Meilen östlich von Puerto Rico und nur wenige Meilen östlich ihres US-Pendants – den Amerikanischen Jungferninseln.
Die Hauptinseln des britischen Überseegebiets sind Tortola, Virgin Gorda, Anegada und Jost Van Dyke. Jede Insel hat ihre eigenen Attraktionen, ihre eigene Geschichte und ihre eigene Atmosphäre, die jede dieser Inseln zu etwas ganz Besonderem machen. Es gibt kaum ein geeigneteres Ziel für einen unvergesslichen Urlaub.
Um in die vielfältige Schönheit der Britischen Jungferninseln einzutauchen, ist es das Beste, die Region per Schiff zu erkunden. Wenn Sie von Insel zu Insel fahren, erleben Sie nicht nur jeden Tag eine neue Aussicht, Sie sammeln bereits unterwegs unvergleichliche Eindrücke an spektakulären Schnorchelspots, beim Fischfang oder dem herrlichen Freiheitsgefühl unter Segeln in den warmen Passatwinden. Ihre Crew umsorgt und verwöhnt Sie auf ganzer Linie, sodass Sie sich voll und ganz auf Ihren Urlaub konzentrieren können.
Good-bye Stress - Hello Holiday
„Es wird einem ja alles abgenommen. Die Köchin hat frisch eingekauft und feinste karibische Küche kredenzt. Der Kapitän hat uns segeln lassen, wenn wir wollten. Wenn uns dann eher danach war, uns in die Sonne zu legen, hat er übernommen. So konnten wir das Segeln genießen, ohne den ganzen Stress drumherum zu haben, wenn man selbst einen Törn skippert.“
Mit dem ganzen Stress drumherum ist neben der Verantwortung für das Schiff und die Mitreisenden auch die Vorbereitung gemeint. Sich in ein neues Revier einzulesen, eine Route und Alternativen zusammenzustellen, zu wissen, wo eingekauft, Wasser getankt werden kann, ein Landgang lohnenswert ist und es gute Restaurants gibt, erfordert Zeit.
„Um ein neues Revier zu bereisen, ist eine Crewed Charter ideal. Der Skipper kennt dort ja alles wie seine Westentasche und kann ganz spontan auf die Wünsche der Gäste eingehen. Statt der Beschäftigung mit Wind, Wetter und Welle am Morgen steigt einem beim Aufstehen der Duft frisch gebrühten Espressos in die Nase und man geht erstmal schwimmen. Das ist Urlaub!“
Ausgangspunkt für die meisten Crewed Charter Törns ist die imposante Nanny Cay Marina. Nanny Cay Village selbst gehört schon zu den Highlights der BVIs. Abseits des großen, gehobenen Yachthafens gibt es ein Hotel (das nutzen einige Gäste gern, um sich vor Törnbeginn zu akklimatisieren und den Jetlag loszuwerden), Geschäfte, Restaurants, einen Pool und eine Strandbar. Der Yachthafen liegt zwischen Road Town und West End.
„Statt Zeit zu vertun, wohin und wie wir fahren, haben wir uns an den mit frischen Croissants gedeckten Frühstückstisch gesetzt und sind einfach aufgebrochen. Wo die Köchin morgens die frischen Backwaren besorgt hat, bleibt mir bis heute verborgen. Wie in einem 5 Sterne Hotel – nur alles für uns alleine.“
Toller Urlaubsauftakt auf Tortola
Tortola - die größte und bevölkerungsreichste Insel - ist ein optimaler Ausgangspunkt, um in die faszinierende Inselwelt der BVIs einzutauchen. Die Hauptstadt Road Town ist entweder mit der Fähre von den benachbarten Amerikanischen Jungferninseln oder per Taxi bzw. Shuttle-Service des Vercharteres vom Flughafen auf Beef Island aus erreichbar. Im Zentrum dieser bezaubernden Hafenstadt aus der Kolonialzeit liegt das atemberaubende Port Purcell mit seiner lebhaften Atmosphäre.
Tortola ist zudem die Heimat der Soper's Hole Marina und einiger der unberührtesten Strände der Welt. Die schönsten davon liegen an der Nordküste der Insel: der einsame Strand von Trunk Bay und der kilometerlange Sandstrand in Long Bay sind nur zwei Beispiele.
Der Törn führt Thomas und seine Kollegen u.a. in die Cane Garden Bay, eine der beliebtesten Buchten der BVIs. Diese wunderschöne Bucht liegt an der Nordwestseite von Tortola und verfügt über einen tollen Strand und wunderschönes türkisfarbenes Wasser. Ein großartiger Ankerplatz zum Kajakfahren, Schwimmen und Paddeln. Wenn die Sonne untergeht, erwacht die Cane Garden Bay zum Leben. Happy Hours gibt es in Hülle und Fülle und Livemusik weht aus den örtlichen Hotels und Bars wie Quito’s Gazebo, Elm und Myett’s.
Echte Urlaubsbereicherung: Das Know-how der Crew
„Wir haben die Crew mit in unsere Gruppe einbezogen. Beim Sundowner, beim Essen. Das waren die gar nicht gewohnt. Sie haben vorwiegend amerikanische Gäste und die wünschen, dass das Bootspersonal dienstbare Geister sind. Zurückhaltung ist grundsätzlich die oberste Maxime. Wir wollten aber gern auch mit ihnen zusammen sein und haben so noch viel mehr über Land und Leute und Kultur erfahren. Für uns war es eine echte Bereicherung, aber das muss jede Gruppe für sich entscheiden.“
Und so erfahren die Gäste u.a. vom Skipper beim Mittagssnack, dass sich hier eine kleine Rum-Destillerie befindet, die man zur Abwechslung vom Bordleben besuchen kann. Da sei nicht zweimal überlegt worden, scherzt Thomas. „Man weiß ja nicht, wo was ist an Land, wenn man ein Revier nicht kennt. Wir mussten nur jeden Tag unsere Wünsche äußern und wurden sicher an die tollsten Plätze gebracht. Die Crew kannte sich bestens aus, wo es abends frischen, klassisch im Ölfass gegrillten Lobster gibt. Herrlich!“
Aber auch an Bord ist der Service erstklassig. Es wird alles eingekauft und kaum ein Wunsch bleibt unerfüllt. In der perfekt ausgestatteten Küche zaubert die Köchin aus frischem Fisch, Meeresfrüchten und Gemüse die leckersten Gerichte. U.a. auch eine Conch Chowder. Ein aromatischer Eintopf mit dem Fleisch der hiesigen Muscheln (Conches), eine Spezialität der BVIs. Der gut sortierte und stets gefüllte Weinkühlschrank liefert die passende Weinbegleitung.
Jost van Dyke
Selbstverständlich führt die Route auch nach Jost van Dyke, westlich von Tortola gelegen. Einen Urlaub auf den BVIs ohne Abstecher zur legendären Insel ist eigentlich gar nicht möglich. Jost Van Dyke ist weltweit für seinen ungezwungenen Lebensstil, geschützte Ankerplätze, schöne Strände, Hummerfeste, Strandrestaurants und Bars bekannt. Auf dieser exklusiven Insel befindet sich in Great Harbour die legendäre Foxy's Bar. Gleich um die Ecke in der White Bay ist die Soggy Dollar Bar. Sie gilt zu Recht als eine der besten Strandbars der Welt und ist Geburtsstätte des BVI Painkiller.
Östlich der Hauptinsel Tortola liegt mit Virgin Gorda die drittgrößte der Inseln der Britischen Jungferninseln.
Christoph Kolumbus soll die Insel „Fette Jungfrau“ genannt haben, weil das Profil der Insel am Horizont wie eine dicke Frau aussah, die auf der Seite lag. Die belebtesten Städte sind Spanish Town und Leverick Bay.
Schnorcheln und Tauchen in faszinierenden Unterwasserwelten
Nicht nur absolut sehens-, sondern besuchenswert auf Virgin Gorda sind „The Baths“. Die Hauptattraktion der Insel liegt am südlichen Ende der Insel. Diese riesigen Felsbrocken oder Batholithen, die durch Vulkanausbrüche an die Oberfläche gebracht wurden, sind verstreut und bilden eine wunderschöne Grotte mit ruhigen Teichen, in denen man waten und herumlaufen kann. Diese riesigen Steine bilden malerische Wasserwege und Höhlen, die sich zum Meer öffnen und ein Schwimm- und Schnorchelparadies schaffen.
„Die BVIs sind ein absolutes Paradies für Schnorchler und Taucher. Es lässt sich alles bequem vor Ort vom Boot aus organisieren. Der Skipper hat unterwegs immer wieder auf gute Spots hingewiesen und bei Bedarf, sind wir einfach eine Runde geschnorchelt. Und es ging noch weiter: Mein Kumpel und ich wollten tauchen gehen. Die Crew hat für uns dann spontan organisiert, dass eine örtliche Tauchschule uns samt Ausrüstung und Guide an Bord abholte. Wir hatten einen fantastischen Tag!“
Der Archipel der BVIs hat eine einzigartige Unterwasserlandschaft zu bieten. Es gibt unzählige Schorchel- und Tauchspots wie bspw. das Wrack der RMS Rhone oder die Kodiak Queen, die Besucher selbst ansteuern können oder - wie Thomas und sein Freund - unter der Regie der Locals.
Zu den absoluten Top Spots zählen The Caves und The Indians. The Caves liegt am Treasure Point in Privateer Bay. Die drei flachen Höhlen bieten spektakuläre Felsformationen, kristallklares, ruhiges Wasser und eine Fülle tropischer Fische. Die Löcher oben in den Höhlen lassen Sonnenlicht durch und sorgen so für ein Schnorchelerlebnis wie im Aquarium.
The Indians verdanken ihren Namen den Felsspitzen, die wie eine Indianerhaube aussehen. In diesem vor Pelican Island gelegenen Gebiet mit seinen großen bunten Korallenköpfen und Schluchten von steilen Felsnadeln, die aus dem Wasser ragen, können Schnorchler und Sporttaucher Rifffische und Meeresfische beobachten. Beeindruckend ist, wie die Pelikane die Köderfische im Sturzflug bombardieren, während die Meeresfische sie verfolgen.
„Für mich gehörte zum Luxus dazu, dass wir uns keinerlei Stress hinsichtlich Orientierung und Unternehmungen machen mussten. Wenn ich einen Törn skippere plane ich viel im Voraus und erkundige mich, wann und wo auch mal an Land was los ist, damit es keinen Lagerkoller gibt und man auch was vom Land kennenlernt.“
Die BVIs sind ein Eldorado des Wassersports
Abwechslung pur bietet der North Sound. Die große und geschützte Bucht ist vom nördlichen Ende von Virgin Gorda, Moskito Island, Prickly Pear Island, Eustatia Island, Saba Rock und Necker Island umgeben. Das Gebiet ist ein Paradies für Bootsfahrer mit vielen geschützten Ankerplätzen und Wasseraktivitäten.
„Wir hatten alle Arten von Watertoys an Bord. Kayaks, SUPs und sogar Windsurfing-Bords. Unglaublich, was diese großen Katamarane an Fassungsvermögen haben. Das hat mich schwer beeindruckt. Und wenn wir von unserer Planscherei zurück an Bord kamen, war schon gleich ein Sundowner vorbereitet. Sagenhaft.“
Wer keine Ausrüstung an Bord hat, der kann sich im Bitter End Yacht Club das gewünschte Equipment bspw. einen Hobie Cat oder Kite ausleihen. Der Bitter End Yacht Club ist ein episches Wahrzeichen auf Virgin Gorda, seit die Mitbegründer in den 1960er Jahren mit dem Bau begannen. Kürzlich erst wieder aufgebaut, nachdem es durch Hurrikan Irma zerstört wurde.
Das rockt: Saba Rock
Einmal im North Sound angelangt gehört ein Besuch von Saba Rock, ein schon fast ikonischer Ort, zum Pflichtprogramm. Der Bau, der die gesamte kleine Felsinsel bedeckt, beinhaltet eine Boutique, eine Bar, ein Restaurant, wenige Hotelzimmer und einen Wassersportverleih. Die einzigartig entspannte Inselatmosphäre und die stilvolle Gastronomie begeistern jeden Besucher. Die Einheimischen sagen, gibt es in der gesamten Karibik keinen besseren Ort zum Feiern.
Dass alles so easy und unkompliziert ist, sei für ihn ein ganz großer Pluspunkt an der Crewed Charter gewesen, meint Thomas. Hierüber war er sich mit seinem Kumpel, der ein eingefleischter Regattasegler war, vom ersten Moment an einig gewesen. Nicht nachdenken zu müssen, die Verantwortung einfach abgeben zu können, selbst zu segeln, wenn einem danach war, das seien schon Faktoren, die unheimlich viel Stress rausnehmen, auch aus der ganzen Reisegruppe.
„Neben Seglern hatten wir auch Neulinge an Bord. Wir Segler wissen natürlich, wie man sich verhält, was zu tun ist und wie viel Arbeit hinter einem unbeschwerten Törn steckt. Da kann es zu Spannungen kommen, wenn Unerfahrene sich nicht genug einbringen. Der Punkt wird durch eine Crew komplett eliminiert und alle können einfach Spaß haben.“
Einzigartig: Die Korallenriffinsel Anegada
Beispielsweise bei einem Landausflug auf Anegada. Anegada ist die zweitgrößte der Britischen Jungferninseln und bekannt für seine schier unendlich langen weißen Sandstrände und karibischen Hummer. Die einzige Korallenriffinsel der BVIs trägt den Spitznamen „Ertrunkene Insel“, denn der höchste Punkt beträgt gerade 28 Fuß. Sie unterscheidet sich vom Rest der Britischen Jungferninseln dadurch, dass sie nicht vulkanischen Ursprungs ist. Anegada ist von einem 18 Meilen langen Hufeisenriff umgeben und ist damit das drittgrößte Riffsystem der Welt. Das Riff bietet spektakuläre Schnorchelmöglichkeiten mit einer Fülle an Meereslebewesen und lebendigen Korallen.
Auf Anraten des Skippers hat ein Teil der Gruppe um Thomas sich Mini-Mokes ausgeliehen, um die Insel zu erkunden und die weiten Strände entlang der Nordküste – inklusive herrlicher Strandbars - zu besuchen. Der andere Teil ist zu einer Tour mit einem lokalen Führer zur Conch Island aufgebrochen. Das Hummeressen – für das Anegada weltberühmt ist – fand im im Potters by the Sea statt. Hier kamen alle wieder zusammen und haben sich über den Tag ausgetauscht.
Es sei die perfekte Mischung aus Segelurlaub, einer Kreuzfahrt und Luxusurlaub, meint Thomas. „Wenn man sich mal eine oder zwei Wochen einen coolen Luxusurlaub gönnen will, gibt es nichts Besseres. Der Preis ist schon sehr gehoben, aber jeden einzelnen Cent wert.“
Ob er denn wieder crewed chartern würde, wo er doch selber segeln könne? „Auf jeden Fall. Das Konzept hat mich zu 200 % überzeugt.“
Insbesondere in den BVIs gäbe es noch viel zu erkunden und zu entdecken, weshalb ein Wiederkommen für Thomas bereits feststeht.
Beim Besuch der Britischen Jungferninseln ist alles drin
Egal, ob man gerne im Sage Mountain Nationalpark auf Tortola wandert, in den Riffen schnorchelt, zu den zahlreichen Schiffswracks hinabtaucht, im North Sound Wassersport treibt, von Willy T. aus ins Wasser springt oder Cocktails am Strand mit nackten Füßen im Sand oder im Wasser badend genießt, auf den üppig grünen Britischen Jungferninseln ist für jeden etwas dabei.
Wie fast alles ist auch das Klima der Britischen Jungferninseln nahezu perfekt - insbesondere für alle Arten von Segel- und Wassersportarten. Abgesehen von den Hurricane-Zeiten können die BVIs ganzjährig bereist werden. Auf den Britischen Jungferninseln herrscht subtropisches Klima mit Temperaturen zwischen 25 und 29 °C. Die Sonne scheint vom klaren blauen Himmel, ab und zu bauschen sich Wolken am Himmel auf und es kann Schauer geben. Sie sorgen dafür, dass die Vegetation grün und üppig bleibt. Einheimische wie Besucher stören sich kaum daran, da die Schauer i.d.R. nur kurz währen und es überhaupt nicht kühl wird. Die in dieser Region typischen konstanten Passatwinde wehen normalerweise aus Osten, ESE oder ONO mit 15–20 Knoten, die während der „Weihnachtswinde“ auf 25–30 Knoten ansteigen. Damit sind Segelfreuden und Spaß an allen Windwassersportarten garantiert.
Die entspannte karibische Atmosphäre und das angenehme Klima lässt Sie gleich bei Ankunft den Alltagsstress vergessen und in eine faszinierende Welt eintauchen. Wann starten Sie?