Phuket, die größte Insel Thailands, hat endlose Strände, weißen Sand und kristallklares Wasser von ganz besonderer Schönheit. Die Phang-Nga Bucht im Norden ist ein eigenständiges Segelrevier mit einer beeindruckenden Szenerie: Felsen, die steil aus dem Wasser ragen, Kalksteinklippen, Tropenstrände und Korallenriffe. Hier finden sich pittoreske und exotische Fischerdörfer, die teilweise auf Stelzen gebaut sind und wunderschöne, einsame Sandstrände. Auf einigen Inseln gibt es kleine Hotels und Restaurants, die herrliche Meeresfrüchte zu günstigen Preisen servieren. Andere sind von der Entwicklung der Wirtschaft und Technologie völlig unberührt und pflegen jahrhundertealte Rituale.
Südlich der Phang-Nga Bucht liegen Phi Phi-Inseln. Phi Phi Lee zeichnet sich aus durch seine Steilküste, Höhlen, den durch eine Spalte in der Steilwand entstandenen Meerwassersee, sowie die Ma-Ya Bucht, ein ausgezeichnetes Schnorchelrevier. Auf Phi Phi Don gibt es einige hervorragende Restaurants. Der Ankerplatz am engen Isthmus und dem Strand ist absolut außergewöhnlich. Erfahrene Skipper können von Phuket aus nach Nordwesten segeln. Hier liegen die Similan-Inseln, die von Jacques Cousteau als mit die besten Tauchgründe der Welt bezeichnet wurden.
Thailands andere Seite: Koh Samui
Koh Samui hat sich in den vergangenen Jahren von einer Insel der Fischer und Kokosnuss-Farmer zur Top-Destination im internationalen Tourismus entwickelt. Im Ang Thong Nationalpark führen Wanderwege zu überwältigenden Aussichtspunkten. Für Taucher ist Koh Tao das Mekka im Golf von Thailand. Nur während der Sommermonate wird an dieser dann klimatisch begünstigten Seite der malayischen Halbinsel verchartert.